Statistiken

Foxhole® Security – Lesezeit etwa 3 Minuten

Allein in Deutschland kam es im Jahre 2022 (Die Statistiken von 2023 stehen noch nicht fest) zu 65.908 Wohnungseinbrüchen. Dies sind über 11.000 mehr, als im Vorjahr. Ein Plus von über 21%. Im Schnitt fanden in den letzten 10 Jahren TÄGLICH etwa 150 Einbrüche in Deutschland statt.

Hinzu kommen 79.930 Fälle von Diebstahl aus Keller- und Dachbodenräumen sowie Waschküchen und dergleichen

Sachschaden mehr als 206 Millionen Euro!

Mentale Schäden bei Anwesenheit und direktem Erleben eines solchen Einbruchs/Überfalles: Unbezifferbar

Diese Statistiken umfassen nur gemeldete Einbrüche. Die Dunkelziffer ist sehr hoch. Die Statistik beinhaltet keine Überfälle auf Tankstellen (628 in 2022) Und Überfälle auf Juweliere, Spielcasinos, Bars und dergleichen.

Link zur deutschen Statistik

  • In Österreich waren es 6060 Wohnungseinbrüche im Jahre 2022 und somit auch mehr, als im Jahr zuvor. Hier nachzulesen
  • Auch in der Schweiz ist die Zahl 2022 gestiegen. Um 14.6% auf 35.732 LINK HIER
  • Europaweit sind es über 500.000.

Vermutlich haben die tausenden Betroffenen auch genau so gedacht. Treffen kann es jedoch leider jeden , völlig unabhängig von Alter, Größe, Wohnort, Einkommen usw. Oftmals genügt schon ein Hinweis von jemandem , dass Geld zuhause gelagert wird. Selbst wenn es nur ein geringer Betrag ist, für manch einen kann der Betrag hoch genug sein, um einen Einbruch als relevant zu betrachten. Oft reicht es aus, dass Geld abgehoben wird und man dabei beobachtet wird. Man folgt ihnen bis in ihre Wohnung, oder spioniert sie aus und schlägt zu einem späteren Zeitpunkt zu.

Einen Einblick über die Gefahren dieser Einbrüche gibt jede Ausgabe von Aktenzeichen XY ungelöst.

Dort zu sehen sind unzählige Einbrüche / Überfälle in Anwesenheit der Geschädigten.

Ob Daheim, sprich Homeinvasions, oder im Betrieb, wenn ein Mitarbeiter oder der Chef länger bleibt, um Rechnungen zu schreiben, wenn das Team eines Einzelhandelsgeschäfts Feierabend machen will und von den Tätern in den Tresorraum gepfercht wird, oder ähnliches Vorgehen in einer ausspionierten Bankfiliale, in der Tankstelle, kurz vor dem Wechsel zum Nachtschalter oder mitten am Tag beim Juwelier.

Die meisten dieser Taten sind geplant, viele werden jedoch auch spontan ausgeführt.

Man darf nicht vergessen, dass die dort gezeigten Fälle lediglich eine kleine Auswahl sind.

Auch das Vorhandensein eines Panik-Button schützt erwiesenermaßen nur in den wenigsten Fällen, da das Überraschungsmoment meist sehr groß ist und man sich oft auch zu weit entfernt befindet, um diesen zu betätigen.

Am Aussprechen der beiden Codeworte kann man nicht unmittelbar behindert werden. Man wird in der Regel immer die Gelegenheit haben, dies zu tun.

  • Wir wollen, dass niemand mehr solche Überfälle und stundenlangen Qualen durchleben muss.
  • Wir wollen, dass Menschen sich mit dem simplen Aussprechen ihrer beiden Codeworte aus diesen Situationen befreien können.
  • Wir wollen, dass Foxhole® Securitys schiere Existenz bereits präventiv wirkt und somit einen Wandel hervorruft.
  • Wir wollen schon im nächsten Jahr eine deutlich verbesserte Statistik!

Foxhole® Security 2024